Smart Diagnostics Grid

Das intelligente Umlaufprüfsystem für die Automobilproduktion

In der digitalen Automobilproduktion sind alle Fahrzeuge im DSA-Umlaufprüfsystem Smart Diagnostics Grid permanent online und kommunizieren über ein Backend mit der Produktionsinfrastruktur. Das Smart Diagnostics Grid steuert den gesamten Konfigurations- und Diagnoseprozesses und sorgt so für mehr Transparenz und Effizienz.

Flashen und Codieren

Die Integration des Fahrzeugs in die bestehende Werks-IT wird über WLAN mittels DSA-Umlaufadapter (entweder im Lean Diagnostics Edge oder im Smart Diagnostics Edge-Konzept) ermöglicht , die über mehrere Produktionstakte im Fahrzeug gesteckt bleiben. Oder die Integration erfolgt über eine im Fahrzeug verbaute On-Board Diagnostics Edge. Während das Fahrzeug bei einem Lean Diagnostics Edge-Ansatz (z. B. mit dem DSA WDI-2X) die Ablaufausführung auf einem zugehörigen Hardware-Rechner an der Linie oder im Rechenzentrum auf einem virtualisierten Tester erfolgt, handelt es sich beim Smart Diagnostics Edge um einen Umlauf-Tester mit integrierter Ablaufausführung.

Bei Fahrzeugen, die bereits mit dem DSA Connected Vehicle-Onboard-Diagnose-Softwarestack (mit den Kernkomponenten PRODIS.PDU und PRODIS.MCD) ausgerüstet sind, erlaubt die ins Fahrzeug integrierte On Board Diagnostics Edge die Ausführung von Abläufen sowohl im Fahrzeug selbst als auch extern.

Die Benutzerinteraktion erfolgt anwendungsfallabhängig über stationäre Großmonitore oder tragbare Geräte wie die RCU-3 sowie Smart Glasses.

Gesteuert wird das Umlaufprüfsystem über die Steuerlogik in PRODIS.PlantHUB, die das zentrale Element des Umlaufprüfsystems darstellt. Die Steuerlogik stellt sicher, dass auch im Mischbetrieb mit klassischen Diagnosetestern, Smart und Lean Edges sowie On-Board Edges die richtigen Komponeten verschaltet und die richtigen Aufgaben ausgeführt werden. Und zwar für jeden Inbetrienahmeumfang und jedes Fahrzeug. Anhand der aktuellen Fahrzeugposition und dessen Zustand können auch Inbetriebnahmeumfänge automatisch ausgeführt werden. Eine zentrale GUI zeigt alle Fahrzeuge und Ressourcen mit Position und Zustand an. So wird die flexible Verteilung von Diagnoseumfängen sowie deren kontinuierliche Überwachung im gesamten Produktionsprozess des Fahrzeugs in den Montagewerken ermöglicht.

Vereinfachen Sie die Ergonomie der Inbetriebnahme durch eine dynamische Verbindung zwischen Diagnose- und Mensch-Maschine-Schnittstelle und reduzieren Sie so die Arbeitsbelastung für Ihre Mitarbeiter.

Alfons Schulte

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Alfons Schulte
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