Perspektiven für zukünftige Normen der Fahrzeugdiagnose

Fahrzeughersteller (OEMS) müssen zunehmend auf die rasante Weiterentwicklung der Fahrzeug-Hardware reagieren. Darüber hinaus verlagert sich der Fokus der Hersteller von einzelnen Fahrern als Zielgruppe auf die Mobilität als Dienstleistung insgesamt mit erheblichem Einfluss auf die Diagnosefunktionen in den Fahrzeugen. Nicht nur aufgrund gesetzlicher Vorgaben werden die zugehörigen Diagnoseprotokolle immer weiter standardisiert. Auch die erforderliche Austauschbarkeit von Steuergeräten und der dafür benötigten Diagnose-Hardware erfordert standardisierte Verfahren.

Das neue DSA Whitepaper ‚Service Oriented Vehicle Diagnostics (SOVD)‘ gibt eine Einführung in den kommenden Standard. Veränderungen in der Fahrzeug-Hardware, der Infrastruktur, den Nutzungsprofilen und die kontinuierliche Zunahme der Softwarekomplexität schaffen einen Bedarf an neuen Diagnoseschnittstellen. Vielfältige Anwendungsfälle für SOVD reichen von der erweiterten Diagnose im Fahrzeug über die Werkstattdiagnose bis zur Ferndiagnose und vorausschauenden Wartung. Die technischen Details im DSA Whitepaper beschreiben Ideen wie Schnittstellen für den Zugriff auf die Dienste umgesetzt werden können. Es werden auch Skizzen für das Innenleben vorgestellt, die einen klassischen Diagnoseadapter enthalten, um heutige UDS-basierte Steuergeräte mit den abstrakteren SOVD-Diensten zu verbinden.

Fordern Sie jetzt das neue Whitepaper an und erfahren Sie, welche Perspektiven sich aus dem künftigen Standard für OEMs ergeben.

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